Tobias Becker

Geburtsdatum (Alter)19.05.1990 (28)
BerufErzieher
Kontakttobias.becker@parteimail.de

Als Ihr Stadtratskandidat möchte ich alle Anliegen der KA-News-Kommentator*innen abdecken:

– Ordnung/ Sauberkeit/ Sicherheit
– Migration
– Wohnungsnot
– die dummen Radfahrer*innen
– Wirtschaftlichkeit Wildparkstadion

1. Ordnung/ Sauberkeit/ Sicherheit
Ich fordere mehr von allem und vor Allem von allem ein bisschen!

2. Der Grenzschutz muss ausgebaut werden. Trotzdem sage ich JA! zur zweiten Rheinbrücke. Ja, aber: Die Pfälzer*innen, die eine unsägliche Gefahr darstellen, indem sie durch unzureichende Fahrkenntnisse unseren Straßenverkehr behindern, unsere (kostenlosen) Parkplätze wegnehmen, unsere Männer, Arbeitsplätze und Punkte klauen, müssen in einem sogenannten „Pfälzer U-Turne“ aussortiert (das U steht für unbürokratisch) und direkt in ihr Herkunftsland rückgeführt werden!

Um die Grenzen auch gen Süden zu schützen, werde ich mich für den vollständigen Abriss des tiefbraunen Pforzheims (AfD-Hochburg und ebenfalls unzureichende Fahrkenntnisse) einsetzen, um aus den Trümmern etwas besseres, schöneres und menschenfreundlicheres zu errichten: den touristisch ansprechenden „antischwäbischen Schutzwall“. 
In meinem Vorhaben sehe ich mich durch die Tatsachen bestätigt, dass die Einreise von Bayern, sowie Babyhitler Sebastian Kurz ebenfalls verhindert werden kann.
Eine klassische Win-Win-Win-Situation für unser schönes Karlsruhe und die Region.

3. Wohnungsnot:
Wohnraum schaffen wir durch den Umbau von ohnehin nicht genutzten Kirchen, in unbeheizten Wohnraum für Studierende. Dies spart Geld und ist ein Anreiz, das Studium schnell zu beenden und der Gesellschaft endlich etwas zurück zu geben. Die Glocken sollen, nach koreanischem Vorbild, als Wecksignal für das Studierendenpack erhalten bleiben.

4. Selbstschussanlagen gegen radfahrende Rowdies! 
Das Rotlicht missachten, entgegen der Fahrtrichtung fahren und auf der Straße laufende Fußgehende mit der Klingel erschrecken. Das geht absolut gar nicht! Weg mit ihnen!

5. Wirtschaftlichkeit Wildparkstadion: 
Um das Wildparkstadion ideal nutzen zu können, fordere ich die Einführung einer dritten Halbzeit nach dem jeweiligen Fußballspiel. Die Teilnehmenden können sich zur besten Unterhaltung der Zuschauenden ihre auf der Straße erworbenen Kampfkünste zur Schau stellen. Einen Krankenversichertenschutz gibt es in der Zeit nicht. So sparen wir Geld bei Sicherheit und im Gesundheitssystem, sind Vorreiter bei der Bewältigung der Hooligan-Problematik („Fans der Kategorie C“) und bedienen das Interesse von Eventfans und Sponsoren (amerikanische Verhältnisse). 

Das Geld investieren wir in wirksame soziale Projekte, z. B. 
– Straßensozialarbeit und 
– Kinder- und Jugendzentren
– alle anderen Vereine

oder in Sprachkurse für die Angestellten der Karlsruher Polizeibehörde.

Dafür stehe ich mit meinem Namen: 
Tobias R. Becker

Bild: Bastian Paeper / www.blatt-gruen.de